Autor: Rotger Michael Snethlage

  • Berliner Taufpaten bei Berliner Familien des 18. Jahrhunderts

    (u.a. Blumberg, Goltdammer, Streichhan, Trotte u.a. und deren Verwandten, alphabetisch geordnet)

    Die in anliegender Datei Genannten waren Taufpaten entweder direkt bei Angehörigen meiner Vorfahrenfamilien oder bei Familien in ihrem Umkreis bei denen vermutet wird,  daß sie zur näheren oder weiteren Verwandtschaft gehören könnten. Ich möchte diese möglichen Verwandtschaftsverhältnisse klären, und bin daher dankbar für jeden Hinweis auf ein wie auch immer geartetes Vorkommen der Familiennamen der Taufpaten in Berlin und Umgebung zwischen 1650 und 1800, sei es in der Literatur, in Kirchenbüchern oder in privaten Stammfolgen und Urkundensammlungen. Dafür sei schon im Voraus herzlich gedankt.

  • Stammliste van Steenhuijsen/Stenhuysen

    „Bei der Häufigkeit des Namens Steinhaus/Steinhausen/Steenhus usw. wäre es recht mühsam, das ganze
    Material, das sich zu diesem Namen in den verschiedenen Urkundenbüchern, Archivinventaren usw. findet,
    sytematisch durchzuarbeiten. Infolge der Häufigkeit auch dieser Orts-und Örtlichkeitsbezeichnung (auch
    Burgen), ist auchdie Zahl der verschiedenen, also nicht stammverwandten Familien, adliger und bürgerlicher
    Herkunft, groß. (Mitt. L Müller-Westphal, Heraldiker MdH und Grapik Designer, BinsfelderStr. 45, 5160 Düren, v. 3.5-1988)


    Deshalb werden hier nur 2 Familien Steinhaus /Steenhuys und die mit ihnen möglicherweise verwandten
    Familien behandelt, die Steenhuys aus Brielle und Umgebung (mit den Alkmarer Steenhuis) und die
    Steenhuys/Steinhaus mit dem Sparren und angewinkeltem Ring als Wappen aus Oploe bei
    Nymegen/Nimwegen mit ihrem Dithmarscher Zweig.

  • Neuerscheinung Forschungstagebuch

    Heinrich Snethlage:
    Die Guaporé-Expedition (1933-1935)
    Ein Forschungstagebuch

    Aus dem Nachlass herausgegeben von Rotger M. Snethlage, Alhard-Mauritz Snethlage und Gleice Mere.

    Dr. Emil Heinrich Snethlage hat während seiner ethnologischen Expedition 1933/1934 in das Guaporégebiet zwölf einheimische Stämme besucht, ihre Kulturen und Sprachen dokumentiert, ihre Kontakte mit anderen Stämmen beschrieben und Objekte ihrer materiellen Kultur gesammelt. Das bislang nicht veröffentlichte Forschungstagebuch spielt eine essentielle Rolle als Sammelstelle all dieser Informationen. Ethnohistorisch und sprachwissenschaftlich ist das Guaporé-Gebiet eines der interessantesten Gebiete Südamerikas. Die Verschiedenheit der einheimischen Sprachen ist unübertroffen. Die Aufzeichnungen bilden die einzige Quelle für die erste Kontaktperiode der Urbevölkerung mit den Zivilisierten und sind daher ein entscheidender Beitrag zu den heutigen Versuchen der Guaporévölker, ihre ursprüngliche Kultur zu revitalisieren.

    http://www.boehlau-verlag.com/978-3-412-22468-4.html
    Inhaltsverzeichnis | Werbeblatt
    ISBN: 978-3-412-22468-4, Böhlau-Verlag, 160,- EUR [D]

  • Musikinstrumente der Indianer des Guaporégebietes

    Vollständiges Heft: Musikinstrumente-Snethlage.pdf (3,70 MB)

    Aus der ersten Seite:
    „In den Jahren I933 und I934 unternahm ich im Auftrage des Generaldirektors der Staatlichen Museen Berlins und mit Mitteln der Arthur Baessler-Stiftung eine Reise in das Gebiet des unteren Guapore. Bisher habe ich darüber nur in einem volkstümlichen Buche „Atiko y“, Berlin I937 und in kleineren Übersichten (Führer durch die Ausstellung I935, Beiheft zum Film: Indianerkulturen aus dem Grenzgebiet Bolivien-Brasilien, Nachrichten über die Pauserna-Guarayu, die Siriono des Rio Baures und die S. Simonianes in der Nähe der Sierra S. Simon) kurz berichtet. Zwei größere Arbeiten sind noch in Vorbereitung: „Die Huanyam-Stämme“ und „Die Indianer des Rio S. Simao und des oberen Mequens“. Um einerseits diese Monographien zu entlasten, andererseits eine Verbindung mit der Bearbeitung der aufgenommenen Phonogramme durch Herrn Dr. Marius Schneider zu gewährleisten, werden sämtliche. gesammelten und beobachteten Musikinstrumente des Gebietes hier in systematischer Reihenfolge beschrieben.“

  • Life, expeditions, collections and unpublished field notes of Dr. Emil Heinrich Snethlage – english

    Let me first crave your indulgence for not having particular ethnological knowledge, as I have been trained principally in the Law. Maybe I’m telling you something which is obvious to you. My English is just school English I’m afraid and I’m very grateful to my wife for translating the German text and my cousin Andrew Galitzine for proof reading the final draft.I will shortly outline my father’s life, I shall introduce his two expeditions, then I will give you a short view on those Indio-tribes that he visited during his last journey in 1933 to 35 and at last I’ll say where his collections are left and which vocabularies are still in my possession. (mehr …)

  • Life, expeditions, collections and unpublished field notes of Dr. Emil-Heinrich Snethlage – deutsch

    Ich bitte um Nachsicht, daß ich als Jurist keine spezifischen ethnologischen Kenntnisse habe. Vielleicht erzähle ich Ihnen Dinge, die ihnen selbstverständlich erscheinen. Auch bitte ich mir mein Englisch nachzusehen. Ich lernte es nur in der Schule. Ich werde kurz das Leben meines Vaters skizzieren, dann seine beiden Forschungsreisen vorstellen, dann die von ihm 1933/35 besuchten Indianerstämme vorstellen, berichten, was ich über den Verbleib seiner Sammlungen weiß, und kurz auf das eingehen was noch in seinem Nachlaß in meinem Besitz vorhanden ist.

    (mehr …)

  • Kirchenbuch Herzsprung

    Kirchenbuch Herzsprung Geburten/Taufen, Sterbefälle, Heiraten – Namensübersicht.

    Quelle: http://pilot.familysearch.org/recordsearch/start.html#start

    „Browse our record collection“ anklicken,auf den Kontinent Europa klicken, herunterscrollen bis Germany Brandenburg, dann auf „Evangelische“ klicken, dann auf Herzsprung erunterscrollen.

    Die Seitenzahlen beziehen sich auf den Scan der Mormonen. (Alle Angaben ohne Gewähr)Band 1796-1824 (mehr …)