Iuxta formam moderni saeculi – Einleitung

Problemstellung

Am 3. November 1758 protokollierte der Schreiber der Stadt Lemberg (poln. Lwów, ukr. L’viv) die Einreichung einer Klage durch den angesehenen Architekten Bernard Meretyn. Sie richtete sich gegen einen »kapitan Ryko« und beschuldigte ihn der üblen Nachrede: dieser habe gegenüber dem Bischof den Baustil der von Meretyn geplanten St.- Georgs-Kathedrale und vor allem deren Baukosten scharf kritisiert. Bei »kapitan Ryko« handelt es sich um den französischen, seit 1752 in Polen tätigen Architekten Pierre Ricaud de Tirregaille (um 1725 – nach 1772), der sich 1757 bis 1760 in der galizischen Stadt Lemberg aufhielt, wo er für den Grafen Potocki und andere polnische Adlige mehrere Aufträge, vor allem Landsitze, ausführte (hier und im Folgenden nach MA?KOWSKI 1948, Architekt…, passim). Wir wissen, dass diese Kritik dramatische Folgen hatte: Bischof Lev (Leon) Šeptyc’kyj, der die Baustelle von seinem Onkel und Vorgänger, Bischof Athanasius Šeptyc’kyj »geerbt« hatte, versuchte, den Vertrag mit Meretyn aufzuheben, der wiederum seinem Auftraggeber mit einem Gerichtsprozeß wegen Vertragsbruchs drohte (MA?KOWSKI 1948, Architekt…, S. 15). Im Jahr 1759 verstarb er – angeblich aus Gram (nach MA?KOWSKI 1932, S. 137) – und erlebte damit die Vollendung seines Projektes nicht mehr. Die Kirche wurde durch den Architekten Klemens Fesinger 1764, vermutlich weitgehend nach Meretyns Plänen, fertiggestellt; die Innenausstattung zog sich bis 1776 hin.

Der Auftrag an Meretyn im Jahre 1744 hatte gelautet, einen Bau iuxta formam moderni sæculi zu errichten (PROZESSAKTEN der Basilianer von St. Georg gegen den Bischof von Lemberg, NML T. 15, S. 61-62, nach MA?KOWSKI 1932, S. 103 Anm. 1. – Das Zitat wurde nicht von Bischof Leon ausgesprochen, sondern von seinen und seines Nachfolgers Kontrahenten, den Basilianern von St. Georg, in einem späteren Gerichtsprozeß ihm zugeschrieben); der Architekt war einer der angesehensten Vertreter seiner Zunft, seit 1745 königlich polnischer Hofarchitekt, der überdies den Markt in Lemberg und Umgebung weitgehend beherrschte und mit Johann Georg Pinsel, dem wichtigsten Bildhauer der Region, eng zusammenarbeitete (nach KRASNY 1996, S. 375). In den zwölf Jahren bis 1756 sind zwar mindestens zwei Planänderungen (s. S. 31), aber keinerlei Klagen über die Arbeit des Baumeisters dokumentiert.

Der erste Auftrag an Meretyn und die harsche Beanstandung de Tirregailles können kaum widersprüchlicher sein. Womit er seine vernichtende Kritik begründete, darüber kann man nur spekulieren: waren es die hohen Baukosten oder der Baustil? Es ist nachvollziehbar, daß die guarineske Art des meretynschen Baus dem klassisch-französisch ausgebildeten Ricaud de Tirregaille nur wenig zusagte. Aber daß der Bischof nach zehnjähriger, offenbar reibungsloser Zusammenarbeit auf einmal sang- und klanglos den Vertrag aufkündigen wollte, zeugt von wenig Vertrauen in seinen Baumeister. War der Bau nun nicht mehr iuxta formam moderni sæculi?

Methodenwahl und Vorgehensweise

Diese Fragestellung ist Kern vorliegender Arbeit. Zur Vorbereitung einer angemessenen Antwort wird in gebotener Kürze, aber notwendiger Ausführlichkeit zunächst eine historische Einführung gegeben, deren Schwerpunkt auf die Entwicklung der griechischkatholischen (»Unierten«) Kirche in Galizien 1592 bis 1743 gelegt wird; in diesem Rahmen werden auch die beiden Bauherrn Athanasius und Leon Šeptyc’kyj vorgestellt (Kap. 1).

Nach einer Untersuchung zur Baugeschichte der Vorgängerbauten (Kap. 2.1, 2.2) wird die vermutliche Gestalt von Kirche (Kap. 2.3) und Kloster (Kap. 2.4) vor dem Neubau anhand vorhandener archäologischer, bildlicher und schriftlicher Quellen rekonstruiert. Zu fragen ist hier auch nach der Funktion, oder vielmehr den vielfältigen Funktionen der Kirche (Kap. 2.5). Daran anschließend wird die Baugeschichte des jetzigen Baus untersucht, verbunden mit einer Kurzbiographie des Architekten (Kap. 3). Eine sorgfältige Charakterisierung der frühen Planungsphasen (Kap.4) und des ausgeführten Baus (Kap. 5) wird als Grundlage für eine stilistische Untersuchung nach Vorbildern und Einflüssen dienen (Kap. 6). Dies geschieht mittels einer typologischen und stilistischen Analyse sowie eines Vergleichs mit Baudenkmälern der Region und der Kunst Mitteleuropas. In den Schlußfolgerungen (Kap. 6) sollen die Fragen nach der Stellung der Kirche unter dem Aspekt von Okzidentalisierung und Latinisierung, nach der durch den Neubau erfolgten Funktions- und Nutzungsänderung beantwortet und ein Vergleich mit der gleichzeitig erbauten Dominikanerkirche gezogen werden, um schließlich zur eingangs gestellten Frage zurückzukommen: Ist die Kirche ein Bau iuxta formam moderni sæculi?

Literatur und Forschungsstand

Bedingt durch die schiere Größe der Unternehmung und die beherrschende Lage oberhalb der Stadt wurde die St.-Georgs-Kathedrale bereits in frühen Beschreibungen Lembergs erwähnt; der erste war wohl KUROPATNICKI im Jahr 1768 (die frühe Literatur zum großen Teil nach der Auflistung bei SI?YNS’KYJ 1934, S. 21-26; in vorliegender Arbeit werden nur die wesentlichen und für die barocke Kirche relevanten Werke aufgeführt. Um der Übersichtlichkeit willen wurde in diesem Abschnitt auf Fußnoten weitgehend verzichtet; die genannten Werke sind im Literaturverzeichnis nach Autor und Erscheinungsjahr geordnet zu finden). Ein Sammelband verschiedener Autoren zu St. Georg erscheint 1835 (N.N. 1835); PETRUŠEVY? 1853 nennt als erster den Namen des Architekten »Bernard«. In einem Artikel von 1866 über die alte Glocke von St. Georg bringt STUPNYC’KYJ einige historische Erwägungen an; KOSSAKS Artikel vom Jahr darauf (1867) enthält kaum neue Erkenntnisse. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Fachliteratur wieder mit dem Georgshügel; RUDOVY? veröffentlicht mehrere Artikel (1900, 1910), die einige Informationen zum Bau der heutigen Kirche liefern, sie aber Jan de Witte als Architekt zuschreiben, was auch der Reiseführer über die Stadt Lemberg von PIOTROWSKI 1916 übernimmt. SAS-ZUBRZYCKI 1913 bringt den Grundriß der Kirche mit Santa Maria di Carignano (Genua) in Verbindung (SAS-ZUBRZYCKI 1913, Bd. 2 S. 123). Über den Metropolitenpalast schreibt erstmals SAS-ZALOZIECKI 1923; er lehnte auch die Zuschreibung an de Witte ab.

In den 1920er Jahren erscheinen Überblicksdarstellungen der ukrainischen Kunst (ANTONOVY? 1923, SI?YNS’KYJ 1924), die auch die Lemberger Kathedrale behandeln. HOLUBEC’ 1925 berücksichtigt St. Georg in seinem Reiseführer. KRYPJAKEVY? 1926 untersucht die Gründung des Klosters. JANUSZ 1928 benennt erstmals Bernardo Merettini als Baumeister der Kathedrale (»Wer sie projektierte, ist unbekannt, aber wir wissen, das der Baumeister ein Italiener, Bernardo Merettini, und nach ihm ein Deutscher, C. Feisinger, war […]«; JANUSZ 1928, S. 44; Übersetzung v. Verf.) Die wichtigsten Arbeiten zur Georgskathedrale schreiben dann neben Volodymyr SI?YNS’KYJ, der 1934 die Monographie verfaßt, die Kunsthistoriker Tadeusz MA?KOWSKI und Zygmunt HORNUNG (MA?KOWSKI 1928, 1932; HORNUNG 1930-34).

Durch die Kriegshandlungen wird die St.-Georgs-Kathedrale, wie der Großteil der Stadt, nicht beschädigt; jedoch gehört Lemberg ab 1939 bzw. 1945 zur Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik. Durch die Beschlüsse einer Pseudo-Synode wird die Griechisch-Katholische Kirche 1946 mit der russisch-orthodoxen Kirche zwangsvereinigt, und der orthodoxe Erzbischof von Lemberg nimmt seinen Sitz in St. Georg, bis die Kirche 1990 an die griechisch-katholische Eparchie zurückgegeben wird (ARCHYKATEDRA… 2001, S. 12..Für eine umfassende Darstellung der Geschehnisse von 1944-46 siehe HRYN’OCH 1983 passim).

Nach dem Krieg beschäftigen sich sowohl in Lemberg verbliebene, als auch ins Exil gegangene oder nach Polen vertriebene Wissenschaftler mit St. Georg. Der Architekt Meretyn findet vor allem in Lexika und Gesamtdarstellungen seinen Platz (?oza 1954, Si?yns’kyj 1956, Historia Sztuki Polskiej 1965, Istorija Ukrajinskoho Mystectva 1968, Slovnyk Chudožnykiv Ukrajiny 1973, Ma?kowski 1974, PSB Bd. 20/1975, Vujcyk/Lypka 1987, SAP Bd. 5/1993. – Hootz 1985 ist seit Piotrowski 1916 die erste deutschsprachige bzw. überhaupt westliche Beschäftigung mit der Lemberger Kathedrale). Speziell zu St. Georg veröffentlicht erst HORNUNG 1975 wieder.

Mit der Wende in Polen 1989 und der Sowjetunion ab 1991 beschäftigt sich die Kunstgeschichte in zunehmendem Maße mit Galizien (So entsteht u.a. ein Bildband über die »Denkmäler des alten Lemberg« (KACZOROWSKI 1990), und auch in
wissenschaftlichen Aufsätzen, z.B. KOWALCZYK 1991, findet St. Georg Erwähnung) . Die Ergebnisse einer archäologischen Grabung von 1933, die damals leider unveröffentlicht geblieben waren (GRABUNGSBERICHT PASTERNAK, CDIAL f. 408, op. I, spr. 865, arch. 2-3), werden, ergänzt um neue Erkenntnisse einer Grabungskampagne von 1991/92, publiziert (BANDRIVS’KYJ et al. 1992, Neue Materialien…). Die 1994 beendete Dissertation Pjotr KRASNYs (KRASNY 1994; die Arbeit ist nicht veröffentlicht und kann nur im Archiv der Jagiellonen-Universität in Krakau eingesehen werden) und seine Habilitationsschrift von 2003 stellen weitgehend den aktuellen Forschungsstand dar, ergänzt um verschiedene Kunstführer (BANDRIVS’KYJ et al. 1992, Kathedralen… [ukr.], WOLOSZUK/MINOSYAN 1993 [engl.], VUJCYK 1995 [ukr.]) und eine Reihe wissenschaftlicher Veröffentlichungen zu Meretyn (vor allem durch Piotr KRASNY, Krakau) und der Geschichte der St.-Georgs-Kirche (vgl. dazu die Literatur von Volodymyr VUJCYK, Jurij DYBA, Rostyslav HNIDEC’ und Ihor MYC’KO, alle Lemberg).

Quellen

Quellen sowohl zur mittelalterlichen Kirche wie zum Bau der neuen Kathedrale sind leider spärlich. Józef Bartolomej ZIMOROWICZ (1597-1682), ein Schriftsteller und Poet, der vor allem für seine historischen Gedichte bekannt war, verfaßte den »Leopolis triplex«, eine Chronik Lembergs in lateinischer Sprache, aus der wichtige Informationen über den mittelalterlichen Vorgängerbau der St.-Georgs-Kirche entnommen werden können (CHRONIK ZIMOROWICZ). Eine Beschreibung aus erster Hand bildet das Tagebuch des Danziger Kaufmannssohns und späteren Dominikanermönchs in Lemberg, Martin GRUNEWEG (TAGEBUCH GRUNEWEG; PAN Danzig Ms. 1300, S. 882f, vgl. in dieser Arbeit S. 19. – Eine Edition des Tagebuchs von Martin Gruneweg wird derzeit vom DHI Warschau vorbereitet; die St. Georg betreffenden Textstellen wurden dem Verfasser freundlicherweise von Frau Dr. Almut BUES, DHI Warschau, zur Verfügung gestellt). Dazu kommen verstreute Quellen wie Rechnungsbücher, Revisionen &c.

Vom Kloster des 18. Jahrhunderts existiert ein früher Situationsplan, der um 1755 datiert wird und den Grundriß der Kirche zeigt (CDIAL; Sign. nicht angegeben; publiziert bei VUJCYK 2002). Ein nicht ausgeführtes Projekt stammt vermutlich aus dem Jahr 1752 (Nicht ausgeführtes Projekt für St. Georg, vermutl. Bernard Meretyn, aufbewahrt im Archiv des NML. Publiziert zuletzt bei KRASNY 2003, Abb. 74); Pläne aus der Zeit des ersten Vertragsabschlusses 1744 sind nicht erhalten. Es existieren allerdings zwei Verträge Meretyns mit dem Bauherrn Leon Šeptyc’kyj, von 1750 (dieser VERTRAG VOM 31. MÄRZ 1750 wird bei KOWALCZYK 1991, S 40, erwähnt; jedoch nicht der Aufbewahrungsort) und von 1756 (VERTRAG VOM 26. FEBRUAR 1756 zwischen dem Bischof Leon Šeptyc’kyj und dem Architekten Bernard Meretyn über den Bau der St.-Georgs-Kathedrale, (im Jahr 1932) Lemberger Landesarchiv, Castr. Leop. Fasc. Cop. Relat. Castr. T. 62, nr. 2876, editiert bei MA?KOWSKI 1932, App. IV. S. 141-144.). In einem Bericht von Bischof Leon an die Römische Kurie von 1761 äußert sich dieser über die neue Kirche (AD-LIMINA-BERICHT des Bischofs Šeptyc’kyj an die Römische Kurie aus dem Jahr 1761, Aufbewahrungsort unbekannt, editiert bei HOLOVAC’KYJ 1860, S. 258ff). Eine kurze Charakterisierung des Neubauprojektes ist in den Akten eines Prozesses zwischen den Mönchen von St. Georg und dem Bischof enthalten (PROZESSAKTEN…, NML T. 15 (nach MA?KOWSKI 1932)). Eine erstmalige wissenschaftlich akkurate Ausmessung des Bauwerks erfolgt durch Studenten des Lemberger Polytechnikums (Veröffentlicht bei SAS-ZUBRZYCKI 1913, Bd. 2 S. 108); reichhaltiges Planmaterial bietet auch die Veröffentlichung von SI?YNS’KYJ 1934.

Namen und Transliteration

Bedingt durch die wechselvolle Geschichte der mittelosteuropäischen Länder und Völker, besitzen die meisten Orte in diesem Gebiet mindestens zwei, oft noch mehr Namen oder Namensversionen. Diese Arbeit folgt dem Herkommen der Veröffentlichungen des »Arbeitskreises deutscher und polnischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger«: generell wird der deutsche Ortsname bzw. die deutsche Namensversion verwendet; bei erstmaliger Nennung wird der heutige offizielle Name in Klammern beigefügt. Ist ein deutscher Name bzw. eine deutsche Namensversion nicht vorhanden oder ungebräuchlich, so wird der Name benutzt, der in der deutschen Sprache am gebräuchlichsten ist.

Ukrainische Vornamen unterscheiden sich bisweilen beträchtlich von den uns bekannten und gewohnten Namensformen; gleichwohl wurden in zeitgenössischen Urkunden des 18. Jahrhunderts meistens die polnischen oder lateinischen Versionen verwendet, und auch die Literatur hat diese Namen häufig übernommen. Um Verwirrung zu vermeiden, wird in diesen Fällen ähnlich wie bei Ortsnamen vorgegangen: es werden die Vornamen in griechisch-lateinischer Schreibweise verwendet, bei erstmaliger Nennung wird die ukrainische Version in Klammern hinzugefügt. Einen Sonderfall bildet der Architekt Bernhard Merderer, von dessen Namen mehr als ein Dutzend verschiedene Versionen überliefert sind. Neben verschiedenen Formen des deutschen Namens »Bernhard Merderer« sind es vor allem solche des italienischen »Bernardo Merettini« und des polnisch-ukrainischen »Bernard Meretyn«. Die Fachliteratur, die bisher weitgehend auf polnisch und ukrainisch erschienen ist, benützt durchgehend die Version »Bernard Meretyn«; ein Herkommen, dem auch diese Arbeit folgt27.

Die Transliteration kyrillischer Wörter unterscheidet sich oft je nach der Sprache der jeweiligen Veröffentlichung. Da dies zu mancherlei Verwirrung auch beim Verfasser führte, werden in vorliegender Arbeit sämtliche kyrillischen Wörter in wissenschaftlicher Transliteration wiedergegeben, die das tschechische Alphabet benutzt:

?,? a ?,? g ?,? ž ?,? y ?,? m ?,? r ?,? f ?,? š
?,? b ?,? D ?,? z ?,? J ?,? N ?,? S ?,? ch ?,? Š?
?,? v ?,? e ?,? i ?,? k ?,? o ?,? t ?,? c ?,? Ju
?,? H ?,? je ?,? ji ?,? l ?,? p ?,? u ?,? ? ?,? ja

Das Weichzeichen »?« hat keinen Lautwert, es erweicht den vorhergehenden Buchstaben und wird mit Apostroph »’« transliteriert.

— Sowohl das deutsch-polnische als auch das polnisch-ukrainische Verhältnis ist oft geprägt von Polemisierungen und Vorurteilen, die leider auch die Wissenschaft in Mitleidenschaft gezogen haben. Im Wissen darum, daß es keinen Königsweg gibt, der alle zufriedenstellt, hofft der Verfasser, mit diesen Leitlinien zumindest der von der Wissenschaft gebotenen Nachvollziehbarkeit Genüge getan zu haben.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter: